Willkommen auf unserem Reiseblog

WO befinden wir uns gerade

Wir sind am Ende unserer Reise angelangt und mittlerweile seit dem 25.11.2024 wieder zuhause.

Wir freuen uns, wenn ihr dennoch unsere letzten Blogbeiträge noch lest und die Reise zusammen mit uns beendet. In Kürze wird auch noch ein kleiner Fazit Blog folgen, in dem wir euch unsere Erkenntnisse zu den einzelnen Ländern, die wir bereist haben, näherbringen möchten. 

 

 

Vielen Dank an alle die bis zum Ende mit dabei waren und weiterhin viel Spaß beim Lesen!

 


Unsere tatsächliche Reiserouten

Da wir in unserer Reisegeschichte nun in Italien angekommen sind, findet ihr hier unsere bisherigen Reiserouten der jeweiligen Länder. Die grünen Flaggen waren unsere geplanten Ziele und die gelben Sterne, sowie die Herzchen alle Orte an denen wir letztendlich wirklich waren. Die Herzchen markieren zudem besonders schöne Orte an denen wir waren.



Reiseblog

Fazit zu unserer Reise

Wir möchten natürlich, dass ihr von den zahlreichen Erfahrungen, die wir bei unserer Reise gesammelt haben, auch profitieren könnt. Deshalb schreiben wir euch noch zum Abschluss dieses Reiseblogs, ein kleines Fazit. 

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Schweren Herzens auf der Heimreise

Nach unserem Abschlussabend in San Gimignano in Italien, traten wir die Heimreise an. Aus gesundheitlichen Gründen leider bereits drei Wochen früher als geplant. Die Entscheidung war uns nicht leicht gefallen, denn wir hätten zu gerne noch die letzten Wochen genutzt, um noch mehr vom wunderschönen Italien zu sehen. Dennoch wussten wir, dass unsere Entscheidung die Richtige war und so fuhren wir schweren Herzens gen Heimat. Natürlich aber auch mit einem lachenden Auge, denn wir würden unsere Liebsten zuhause endlich wieder sehen.

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Polizeibesuch

Nachdem wir die Nacht auf einem ruhigen Naturparkplatz in der Nähe von Monteriggioni verbracht hatten, zogen wir weiter nach Castelvecchio. Es handelt sich dabei um ein verborgenes Dorf, das oft als mystisch und geheimnisvoll beschrieben wird und zu dem man vom Waldparkplatz aus erst ein Stück durch den Wald gehen muss. Das Dorf befindet sich unweit San Gimignano - der letzte toskanische Ort, den wir uns am Folgetag noch ansehen wollten. Da wir auf dem Weg noch einen Stopp bei einer Wäscherei einlegten, kostete es uns leider das Tageslicht und so kamen wir erst im Dunkeln auf dem Waldparkplatz vor Castelvecchio an. Der Park4Night Parkplatz lag etwas versteckt hinter ein paar Büschen, war aber nur über eine etwas steilere, unebene Zufahrt zu erreichen. Da wir nicht aufsetzen wollten, stellten wir uns einfach kurz davor in eine Nische am Rande des Waldweges. 

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Zurück ins Mittelalter

Als wir am Kloster San Galgano - ankamen, war es bereits dunkel. Auf dem großen Parkplatz direkt davor gab es sogar offizielle und kostenfreie Stellplätze für Camper. Zwei ebendieser standen auch schon dort. Wir stellten uns dazu und nutzten unser Abendgassi dazu das toll beleuchtete Kloster einmal im Dunkeln zu umrunden.

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Pure Romantik in der Toskana

Auf der Weiterfahrt nach Montalcino ließen wir es uns nicht nehmen die "Punto Panoramico Cipreces en Zigzag" entlangzufahren. Es handelt sich dabei um eine kurvenreiche Straße die von Zypressen gesäumt ist. Mehr Toskana geht nicht - seht einfach selbst und lasst euch verzaubern. 

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Die kulinarischen Schätze Montepulcianos

Nach einem Relaxtag an dem wir auf unserem kostenfreien Stellplatz in Bagno di Vignoni noch ein wenig in der Sonne saßen und uns einfach mal ausruhten, brachen wir gegen Spätnachmittag auf nach Monticchiello. In dem kleinen Örtchen wollten wir etwas Essen gehen. Es war bereits dunkel als wir dort ankamen und vor den Toren der Altstadt, auf einem großen und nahezu leeren Parkplatz, den Bulli abstellten. Das wunderte uns bereits etwas, denn es war einer der wenigen Parkplätze in der Nähe der Altstadt. Nach einem kurzen Fußweg erreichten wir auch schon das mittelalterliche Tor. Der süße kleine Ort war überall hübsch beleuchtet doch eines fehlte - Menschen. In den 15 Minuten in denen wir einmal komplett durch den kleinen Ort liefen, trafen wir keine Menschenseele. Dazu kam, dass alle Restaurants geschlossen hatten. Nach kurzer Recherche fanden wir heraus, dass an einem Mittwoch die meisten Lokalitäten Ruhetag hatten. Und jene die als geöffnet bei Google angegeben worden waren, hatten vermutlich saisonal bedingt geschlossen. 

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Auf den Spuren des Maximus

Am nächsten Tag nutzten wir die Gelegenheit und schauten uns die heißen Quellen von Bagno di Vignoni nochmal bei Tageslicht an. Bei der Konstruktion handelte es sich um eine Mühle, die durch die Wasserkraft der Thermalquelle angetrieben wurde und ein historisches Highlight der Toskana ist. Die Mühle war ziemlich clever mit den damaligen Mitteln gebaut worden und diente im Mittelalter der Produktion von Mehl. In kleinen Höhlen im Berg, standen noch zugehörige Teile der alten Mühle, so z.B. ein Mühlrad. Wir arbeiteten uns von ganz oben vom Thermalbecken im Ort aus, an dem ausgeklügelten Kanalsystem entlang, bis ganz nach unten den Berg hinunter zu den Thermalpools, in denen man baden kann. Leider kommt das Wasser dort nur noch lauwarm bis kalt (im Winter) an, da der Weg des Schwefelwassers einfach zu lang ist. Heute ist die Mühle nicht mehr aktiv und die verblieben Teile davon können nur noch besichtigt werden. In den Pools kann man allerdings immer noch kostenfrei baden. 

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Heißer Gletscher

Nach 20 Minuten Fahrt mitten durch den Wald und über ziemlich schlechte Straßen, ging es weiter zur Burgruine Rocca Silvana. Diese soll eine der bedeutensten der Toskana sein. Vor dem Weg der zur Ruine führte, befand sich ein neu hergerichteter Picknickplatz neben einem kleinen Holzhaus. Direkt daneben konnten wir parken und hatten von dem Platz aus sogar eine hübsche Aussicht auf die Umgebung und erste Teile der Ruine. Sogar eine gemauerte Grillstelle stand auf dem Platz. Auch hier sprang wieder ein wildes Kätzchen herum, dass immer um die Ecke bog, wenn Benji gerade abgelenkt war und es nicht bemerkte. Wir beschlossen unser Abendessen - ein italienischer Blumenkohlauflauf - direkt im Omnia auf dem Feuer zu backen und fütterten dabei das Kätzchen noch ein wenig. 

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Auf den Spuren der Etrusker

Nach dem heißen Bad in den Schwefelquellen, verließen wir am nächsten morgen Saturnia und zogen weiter zur Stadt auf dem Felsen - Pitigliano. Schon bei der Anfahrt über die steilen Serpentinen nach oben, bot die charmante Stadt in der Toskana einen beeindruckenden Anblick. Die Häuser der Altstadt standen alle direkt auf der Felskante und wirkten zum Teil wie in den Fels gebaut. Mit dem Auto hineinfahren konnte man nur in den neuen Stadtteil des Ortes und so stellten wir unser Gespann dort ab. Zu Fuß waren wir in wenigen Gehminuten am Tor zur Altstadt. Hinter dem Stadttor kam man direkt zum Piazza Garibaldi. Von diesem Platz aus konnte man durch große Bögen wie durch riesige Fenster auf die Umgebung schauen. Enge Gassen schlängelten sich von dem Platz aus durch die längliche Altstadt und beherbergten ein paar wenige Geschäfte, Restaurants, Kunstgalerien und Kaffees. Eine kleine Kirche befand sich ebenfalls inmitten der Altstadtmauern.

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Die heißen Quellen von Saturnia

Als wir weiterzogen änderte sich die Landschaft. Von Monte Argentario aus ging es ins Landesinnere der südlichen Toskana. Die typische Toskana Postkartenlandschaft begann sich langsam anzukündigen. Hier und da stand eine Zypresse in der Landschaft und es wurde hügeliger. Wir steuerten den Ort Saturnia an, in dem wir essen gehen wollten. Über steile, kurvige Straßen kämpfte sich unser Bulli langsam zu dem Ort nach oben. Seit wir die neuen Reifen drauf hatten, war unser Vertrauen in ihn auch sehr gewachsen und die Gefahr einen Berg nicht hinaufzukommen war deutlich gesunken. Kurz vor dem Ort rochen wir ihn schon - den Gestank von Schwefel. Natürliche heiße Thermalquellen lagen unweit des Ortes und waren unser Ziel für den Folgetag. In Saturnia angekommen fanden wir einen ruhigen Parkplatz am Ortsrand, auf dem wir mit abgehängtem Hänger neben uns hinpassten und übernachten konnten. Leider war dieser nur etwas uneben, weshalb wir unsere Unterlegkeile ziemlich kreativ vergrößern mussten.

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Die grüne Insel der Toskana

Die Halbinsel Monte Argentario liegt in der südlichen Toskana und ist ein tolles Fleckchen in Italien. Ohne den Tipp von unseren italienischen Campernachbarn vom Lago di Vagli, hätten wir diesen Ort niemals entdeckt. Innerhalb der Saison zog dieser Ort mit Sicherheit einige Badegäste an und als Camper war es fast unmöglich einen Parkplatz zu finden. Alles war darauf ausgelegt, dass Camper auf den Campingplätzen, die alle im Einfahrtsbereich der Halbinsel liegen, bleiben und dann mit Bus oder Fahrrad die Ortschaften anfahren. Die Saison war inzwischen vorbei und so hatten die Campingplätze alle bereits geschlossen. Als wir in Porto Stefano, einem der zwei sehenswerten größeren Orte dort, parken wollten, fanden wir aus den oben genannten Gründen keinen Parkplatz, der für unser Gespann geeignet war. Zudem war die Zufahrt für die meisten Straßen des Ortes für Camper auch verboten. Auf der anderen Seite der Halbinsel, die man in nur 2o Minuten erreichen konnte, lag der Ort Porto Ercole und auch dort war das Parken mit unserem Gespann schier unmöglich.

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Über die Teufelsbrücke zur einsamen Bucht

Als wir am nächsten Morgen bereit zur Abfahrt waren, verabschiedeten wir uns noch von unseren italienischen Nachbarn, die gerade draußen in der Sonne saßen. Als Dank für die Einladung am Vorabend schenkten wir ihnen eine Packung schottischen Shortbreads. Etwas aus unserer Heimat hatten wir inzwischen nicht mehr mir dabei und so fiel die Wahl auf unsere schottischen Mitbringsel. Inzwischen war der Platz ganz schön voll geworden, denn drei weitere Camper hatten sich dazugesellt. Wir fuhren bei der Weiterfahrt um den Stausee herum extra langsam, um am nördlichen Ende gegebenenfalls das versunkene Dorf sehen zu können. Leider war aktuell nichts davon sichtbar. Recherchen zufolge soll nur bei geringeren Wasserständen die Spitze des Kirchturms zu sehen sein. Vorbei am großen Staudamm des Sees fuhren wir auf der anderen Bergseite wieder herunter, was deutlich einfacher war, als die Zufahrt von der anderen Seite. Die Straßen waren deutlich besser zu fahren, etwas einsichtiger und auch nicht ganz so steil.

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